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Praxisumzug ins Heilhäuschen

gleich 2 x abschied

Es ist leer geworden – heute gehört gleich 2 x ein Abschied zu unserem Tag. Die Praxis ist ausgezogen aus dem Haus am Markt und ich finde einen jungen Bussard, dessen Seele ebenfalls gerade ausgezogen ist aus seinem wunderschönen Federkleid.

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blogBeitrag_2xAbschied_Fede blogBeitrag_2xAbschied_RuhestätteBussarde begleiten mich durch mein Leben – so wird es heute in mir ganz still mit dieser Parallelität. Gute Reise!

zwischendurch – akkus aufladen

Heute mal zum Auftanken der körperintegrierten EnergieAkkus auf dem Hausberg „Wolfsberg“ direkt vor der Haustüre – manchmal ist hier eher toskanisches flair – aber heute war eher afrikanische StimmungWolfsberg11.11.14_2 Wolfsberg11.11.14_3 Wolfsberg_11.11.14:-)

feuer mond und heilhäuschen

Nicht Sonne Mond uns Sterne, sondern vielmehr Feuer Mond und Heilhäuschen – Im Dreieck dieser Energie verbinden wir uns immer wieder mit diesem Ort.

Heilhäuschen und Feuer

Heilhäuschen und Feuer

Feuer und Mond

Feuer und Mond

 

  alles willkommen heißen

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*Alles willkommen heißen* – ja, auch diese kleinen Giftzwerge, die wir als Metapher zu den natürlich leibhaftig gewordenen „Schattenseiten“, zu den „dunklen Seiten“ eines jeden Lebewesens freundlich schmunzelnd ansehen – denn wo sonst sollten sie sich hinzugesellt haben, als in unseren Birkenfreundeskreis ;-) Giftzwerge im Freundeskreis

 herbstliche farbtupfer

DSCN9288 DSCN9287*herbstliche Farbtupfer* – im Getummel der Vorbereitungen auf einen warmen Praxisort begleiten uns diese bunten Freudenflecken in unserem natürlichen Umfeld und stimmen uns immer wieder zufrieden und glücklich.

Herbstliche Farbtupfer

 

zwei kleine italiener

Die „zwei kleinen Italiener“ – unser kleiner stolzer Nachbarhahn mit seiner reizenden und treuen Henne – flanieren tagein tagaus geschäftig bei uns auf der Promenade entlang.

Und weil es uns jedes Mal besonders erheitert trällern wir dann immer das hier:http://www.youtube.com/watch?v=IRj07BD4Jo0

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allerlei im wandel

Wandelröschen Praxisumzug

*Allerlei im Wandel* – Das Wandelröschen steht in der Blüte und kündigt die bevorstehenden Veränderungen am Eingang zur Praxis am Hülser Markt an.

der birkenfreundeskreis

hier stehen 7 Freunde im Kreis – sich dort einzureihen oder gar in deren Mitte zu stehen, fühlt sich so an, wie wenn man sich im Kreise seiner Vertrauten ganz sicher, geborgen und zugehörig fühlt.

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ein schaf – ein nutztier – oder madeleine

Das sind unsere Nachbarschafe und leider verändert sich diese Truppe von Jahr zu Jahr. Immer wenn ich ein Frühjahr und Sommer neben ihnen verbracht habe, wünsche ich mir mehr Menschen die weniger und bewusster Fleisch oder ganz vegetarisch essen.

Fotos: ©Janina Seifarth

Fotos: ©Janina Seifarth

 

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Ein Schaf. Ein Nutztier.

Es blökt blöd herum, es hat einen verfilzten Pelz und stinkt, es steht rum und frisst und frisst und döst und frisst und macht Mist. In Schacht getrieben von einem Hund, zusammen mit vielen andere auch. Es gibt seine warme Wolle ab – wenn es ein Lamm geboren hat auch seine Milch. Manchmal früher, manchmal später wird es geschlachtet, damit andere daran satt werden!

Ein Nutztier. Ein Schaf.

Hier ist es: Ein Schaf. Madleine

Die Weide blüht! Zufrieden schaut Madleine zum im Sommer saftig gediehenen Angebot und pflückt vorsichtig eines nach dem anderen, damit ihr Hunger im Inneren ihres weich mit Watte eingehüllten Körpers genußvoll gestillt sein wird. Aufgetankt vom glitzernden Strom der Liebe liegt Madlene zufrieden, sicher getragen von der saftig grünen Erde schweben ihre träumenden Gedanken am feurig heißen „Abendrothimmel” wie kleine Wölkchen auf ihrem Weg.

Madleine. Ein Schaf. Kein Nutztier.

Marion Seifarth©

 

entscheidungen dürfen wachsen

Wieso kommt die Praxis für intuitive und naturnahe Therapie ins Heilhäuschen am Fuße des Wolfsberges??? Diese Entscheidung war ein Prozeß durch die Jahreszeiten – ein Hinspüren, ein Erblühen, ein „auf der Zunge zergehen lassen“, ein „Duft aufnehmen“, immer wieder „einem Augenaufschlag begegnen“, einem „Gesang zuhören“, ein „von allen Seiten betrachten“, ein „Blick in die Flammen“, ein „Befragen des Ortes selbst“,……………….

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